Jurapark-Knigge

Knigge

Achtsam unterwegs im Jurapark Aargau

«Danke, dass du deinen Hund an der Leine führst!», bedankt sich ein Rehkitz bei Spaziergängerinnen und Wanderern. Mit grossen Augen schaut es von der freundlich illustrierten Tafel am Wegrand. Das Rehkitz ist eines von neun Sympathieträgern, welche die Erholungssuchenden ab Frühling 2022 auf ein achtsames Verhalten gegenüber Mensch und Natur im Jurapark Aargau hinweisen.

Grundsatz: Jedes Landstück gehört jemandem, bewegen Sie sich achtsam und respektieren Sie Privateigentum. Beachten Sie das Gesetz. 

Konzept: .hausformat
Illustration: mimillustration.ch

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Möchten auch Sie die Kampagne breit streuen – auf Ihren sozialen Medien, als Plakat in Ihrer Schule oder mit Ihrem Naturschutzverein anhand der Tafeln in Feld und Wald? Bestellung und weitere Informationen im Onlineshop

Die einzelnen Tafeln

Jurapark Knigge - Anreise

Für eine nachhaltige Zukunft reist du umweltschonend mit dem öffentlichen Verkehr an. Sämtliche Wanderwege und Ausflugsziele im Jurapark Aargau sind mit dem Postauto erreichbar.

Jurapark Knigge - Abfall

Abfall am Wegrand und auf Weiden verunreinigt das Futter der Tiere und kann gar töten. Darum nimm deinen Abfall mit.

Jurapark Knigge - Ernte

Obstbäume und Felder bieten Einkommen für Landwirtschaftsbetriebe. Bitte bediene dich nicht auf ihre Kosten – wilde Ernte ist Diebstahl!

Jurapark Knigge - Wiesen und Weiden

Wiesen und Weiden sind Lebensraum vieler Insekten und Vögel sowie Futter für Nutztiere. Zeige Respekt und bleibe daher auf dem Weg.

Jurapark Knigge - Licht und Lärm

Licht und Lärm stören nachtaktive Tiere. Und wie der Mensch brauchen auch tagaktive Tiere die Ruhephasen. Überlasse die Nacht der Natur!

Jurapark Knigge - Hunde

Freilaufende Hunde sind eine Gefahr für ruhende Rehkitze und weitere Wildtiere. Bitte führe deinen Hund an der Leine, um sie nicht unnötig zu stören – das kostet sie viel Energie.

Jurapark Knigge - Wildtiere

Der Wald abseits der Wege ist das Reich der Wildtiere. Bitte bleib auf den Wegen, um sie nicht unnötig zu stören – das kostet sie viel Energie.