Römer
Auf den Spuren der Römer im Jurapark Aargau.
- Erhaltung und Aufwertung der Qualität und Vielfalt von einheimischen Tier- und Pflanzenarten und ihren Lebensräumen
- Wahrung und Stärkung der typischen Landschafts- und Kulturwerte sowie Ortsbilder
- Wir setzen Natur- und Landschaftsprojekte gemeinsam mit regionalen Partnern um.
- Wir sind die Anlaufstelle für Fragen zu Natur- und Landschaftsthemen aus der
- Wir koordinieren Natur- und Landschaftsprojekte in der Region.
- Wir nutzen innovative Ansätze zum Erhalt von Natur und Landschaft.
- Entdecken sie die Natur mit wachen Augen, offenen Ohren und mit Respekt für Pflanzen und Tiere.
- Unterstützen Sie uns bei Kartierungstätigkeiten im Park. Hier melden Sie sich an.
- Melden Sie uns Sichtungen von spannenden Tier- und Pflanzenarten per Mail mit Foto und Standort
- Nehmen Sie mit Ihrer Firma oder Gruppe an einem Natureinsatz teil. Mehr zum Corporate Volunteering finden Sie hier.
- Gestalten Sie Ihren Garten naturnah und werden Sie Teil von «Natur findet Stadt – auch im Jurapark».
- Pro Natura Aargau
- Kanton Aargau
- Beschreibung
- Karte
Saison
Ganzjährig
Refugium Horn
Ein Schutzwall ist das letzte Überbleibsel einer Befestigungsanlage am Wittnauer Horn, die vielen Kulturen als Flucht- und Wohnort gedient hatte.
In der späteren Bronzezeit (1250–750 v. Chr.) wurde das Wittnauer Horn als Flucht- und Zufluchtsort besiedelt. Das Plateau des Buschberges bot Weide- und Ackerland nahe der Burg für die Nahrungsbeschaffung. Noch heute ist ein Teil des Hauptwalls dieser ersten Siedlung sichtbar.
Von 260–350 n. Chr. waren die Römer präsent. Im 4. Jahrhundert fielen die Alemannen mehrmals in die Anlage ein, ab 401 n. Chr. fand der Abzug der römischen Truppen statt. Um 759 n. Chr. ist eine fränkische Befestigungsanlage auf dem Horn nachgewiesen.
Anschliessend versank das Horn in Vergessenheit bis zu ersten Grabungsarbeiten um 1930. Die Mauerteile, welche die römische Besiedlung markierten, wurden 1980 erneuert und bilden heute die kleine Ruine am Wittnauer Horn.
Anreise: Ab der Bushaltestelle Wittnau, Mitteldorf über offizielle Wanderwege in 1h zum Refugium Horn.
Wandertipp: Der Martinsweg führt auf einer Rundtour (2h 30min) direkt am Refugium Horn vorbei.
Zusatzinformationen
Preis-Infos
kostenlosVerpflegung: Genuss-Strassen-Restaurant Krone in Wittnau
Einkaufen: Jurapark-Produzenten Obstbau Bründler, Altbachmühle, Sunnebreiti und Erlenhof in Wittnau
Buchbare Angebote: Eine Führung zum Refugium kann beim Jurapark Aargau gebucht werden.
Kinderwagen & Barrierefrei: Der Weg vom Parkplatz auf dem Buschberg zum Refugium Horn ist ein gut gepflegter Waldweg und mit einem geländegängigen Kinderwagen / Rollstuhl gut machbar. Der Zugang zur Informationstafel mit gutem Blick auf die etwas weiter entfernte alte Mauer und das Gelände der ehemaligen Siedlung ist möglich, für eine nähere Besichtigung geht es aber über Stock und Stein.
- Kinderwagentauglich
Saison
Ganzjährig
Öffnungszeiten
Das Refugium Horn ist ganzjährig frei zugänglich.ÖV-Haltestelle
Wittnau, Mitteldorf Fahrplan SBBInfrastruktur
Parkplätze: Auf dem Limperg Wittnau (30min zu Fuss zum Refugium Horn). Für ein authentisches Naturpark-Erlebnis empfehlen wir die Anreise mit dem ÖV.
Feuerstelle "Horn": direkt beim Refugium
Feuerstelle "Waldhaus": beim Waldhaus Wittnau, Rost und Sitzgelegenheiten vorhanden
WC: bei der St. Martin Kirche in Wittnau
- Feuerstelle