Auengebiet Auenstein
Ein fischfreundliches Verbindungsgewässer statt einer Fischtreppe und eine 1800 Meter lange, dynamische Flussaue sind zwei der Höhepunkte in der Auenlandschaft, die sich an der Aare zwischen Aarau und Wildegg befindet. Weite Teile sind begehbar.
Die Geissberg-Gämsen
Gämsen gelten bei den meisten Menschen immer noch als scheue Alpentiere. Nicht für die Einwohner von Villigen: Über 100 Gämsen leben praktisch vor ihrer Haustür.
Fledermauskolonie Veltheim
Der Dachstock der Kirche Veltheim beherbergt eine der grössten Mausohr-Kolonien der Schweiz mit rund 1000 Fledermausmüttern. Sie fliegen im Sommer jeden Abend aus, um Futter für ihre Jungtiere zu jagen.
Fledermauskolonie Wil/Sulz
Die Kapelle in Wil und die Kirche Sulz beherbergen je eine Kolonie von Grossen Mausohren!
Gipsgrube Kienberg
Viele seltene, wärme- und sonnenliebende Pflanzen- und Tierarten besiedeln die ehemalige Gipsgrube Kienberg, die im nationalen Inventar der Trockenwiesen und -weiden erfasst ist und von Pro Natura mit Hilfe von Freiwilligen gehegt und gepflegt wird.
Linner Linde
Die mächtige, 800-jährige Linner Linde ist einer der ältesten Bäume der Schweiz. Sie liegt direkt am Dorfeingang von Linn und ist nicht nur ein Aussichtspunkt und ein beliebtes Fotosujet, sondern auch Ausgangspunkt diverser Wanderungen.
Majas Wildkräutergarten
Zwischen Waldrand und Rebberg, direkt am Flösserweg, mit einer wunderschönen Aussicht über das Mettauertal, befindet sich der Wildkräutergarten. Rund 120 Kräuter wachsen und gedeihen da. Führungen können gerne gebucht werden.
Naturlehrpfad Gipf-Oberfrick
Mitten in der idyllischen Kulturlandschaft von Gipf-Oberfrick liegt ein Naturlehrpfad, der 64 einheimische Bäume und Sträucher vorstellt und vor allem auf Schulklassen und Familien ausgerichtet ist.
Naturlehrpfad Zeihen
Auf über 40 Orientierungstafeln werden heimische Baum- und Straucharten mit ihren Besonderheiten vorgestellt. Zusätzlich Informationen über naturnahe Lebensräume, Bohnerzabbau und weitere Hinweise zu Geschichte und Geologie der Region.
Naturwerkstatt Eriwis
Die Naturwerkstatt Eriwis ist eine versteckte Naturoase in der ehemaligen Tongrube in Schinznach-Dorf. Sie bildet einen erlebnisreichen Freiraum für sinnliches Wahrnehmen, kreatives Lernen und Gestalten mit Naturmaterialien.
Orchideenlehrpfad
Trockenwiesen und lichte Föhrenwälder sind ideale Standorte für viele unserer einheimischen Orchideen. In Erlinsbach unterhält eine Arbeitsgruppe den informativen Lehrpfad. Hauptblü-tezeit der prunkvollen Pflanzen ist im Mai.
Pfarrgarten Wölflinswil
Ein Teil des Pfarrgartens neben der Kirche ist nicht nur öffentlich zugänglich, sondern auch naturnah gestaltet.
Reservat Nätteberg/Hessenberg
Auf dem Nettenberg wachsen lichte Föhrenwälder mit Magerwiesen und sorgen so für ausserordentliches Pflanzenreichtum. Dazu gehören über 15 Arten von Orchideen. Das Gebiet steht unter kantonalem Schutz.
Tuffgraben
Der Tuffgraben ist eine seltene Naturerscheinung. Ein Bach entsteht aus dem Zusammenfliessen von mehreren Quellergüssen am Südhang der Gislifluh.
Waldlehrpfad Heuberg
Der Waldlehrpfad umfasst 11 Nadelbäume, 24 Laubbäume und 20 Sträucher, welche grösstenteils von Natur aus vorhanden sind. Jede Art ist durch ein Nummernschild markiert; der 2,3 km lange Weg beginnt und endet beim Waldhaus Laufenburg.
